In unseren Workshops vor Originalen bieten wir Achtsamkeitsübungen bei der Kunstbetrachtung an und fördern die Wahrnehmungs­kapazität der Teilnehmenden. Wir erleben Kunstwerke als »offene Ökosysteme« und arbeiten bei der Betrachtung und Analyse nicht nur auf der ratio­nalen, sondern gleichzeitig auf der emotio­nalen Ebene. Wir ent­wickeln Empathie und das kreative Potenzial unseres Sehens, Denkens und Fühlens. Wir erleben Kunstwerke als Erfahrungsorte, die uns ins Unbe­kannte führen und verändern dadurch unser Mindset.
C.O. Scharmer beschreibt den Unterschied zwischen einer »guten« und einer »erstklassigen« Leistung, als das Handeln aus dem inneren, intuitiven Wissen heraus. Bei der achtsamen Kunstbetrachtung und Kunstbesprechung haben wir die einmalige Chance, in unseren Reflektions- und Denkprozessen unsere eigene Kreativität zu ent­decken und diese für die Veränderungsprozesse einzusetzen.

• Wir lernen mit unseren Seherfahrungen bewusst umzugehen und diese, in unsere Denk- bzw. Verhaltensstrategien - und folglich, in die Arbeitsprozesse zu integrieren
• Wir üben uns in Achtsamkeit und schärfen unsere Wahrnehmung
• Indem vielfältige Meinungen zugelassen und in die Diskussion integriert werden, erfahren wir unmittelbar Diversität und Inklusion
• Offenheit und Kreativität werden entwickelt, indem wir neue Perspektiven annehmen